CD-Besprechung bei Ragazzi

Review unseres Albums bei Ragazzi, der Website für erregende Musik. So schreibt man unter anderem:

„Die Songs sind knackfrisch, enorm kurzweilig und (in aller Gelassenheit) ordentlich heavy, da sind Ideen, Licks, Ecken und Kanten zuhauf, an denen das Ohr gern hängen bleibt und sich wohl unterhalten am tonalen Geschehen erfreut.“

Den gesamten Artikel könnt ihr bei Ragazzi lesen.

Babyblaue Rezension

Die „Babyblauen Seiten“, die wohl wichtigste deutschsprachige Progressive Rock Enzyklopädie, hat sich für euch die Zelinkascheibe angehört:

„Im genannten Zusammenhang ist es recht erfreulich, dass Fleischer sehr songdienlich agiert und unpassendes Hochgeschwindigkeitsgehampel völlig ausspart. Und auch die Songs verweisen immer wieder mal auf nicht ganz typische Anklänge und Vorbilder. So werden etwa im Opener „Catacomb“ nicht nur einige Violinen-artige Klänge erzeugt, sondern die ganze Nummer klingt instrumental ein bisschen nach mittelalten Iron Maiden (zu „No Prayer For The Dying“-Zeiten, man vergleich das mal mit Stücken wie – huch, welch ein Name! – „Fates Warning“). In „Safaga“ gibt es leicht orientalische Gitarrenlinien und gegen Ende eine angedeutete Slap-Bass-Orgie. Letzteres begegnet dem Hörer dann nochmals ausgeprägter in „Room No. 15″, und hier entlockt Torsten Großmann seinem Instrument fast schon klassisch-barocke Töne.“

Den gesamten Artikel könnt ihr auf den Babyblauen Seiten lesen.

Rocktimes legt Zelinka auf

Auch Rocktimes hat für euch reingehört:

„Gleich im ersten Titel wird die Richtung aufgezeigt: Gitarrenrock im Trioformat, mit breitflächigen Riffs, druckvollem Schlagzeug und pumpendem Bass. Und genau dieser ist es, der mittels Slaptechnik à la Stanley Clarke das zweite Stück bestimmt und die Tür vom Rock hin zum Jazz Rock aufstößt!“

Den gesamten Artikel könnt ihr auf Rocktimes.de lesen.

Und wieder eine fantastische Plattenkritik

rockblogRockblog.Bluesspot, das musikalische Schreibkollektiv meint:

„Es lohnt sich eben, ständig und überall die Ohren aufzuhalten und nach neuen Projekten zu forschen. Die Welt der Musik ist voller Wunder und funkelnder Edelsteine, man muss sie einfach nur entdecken. Zelinka haben uns ein Kleinod geschenkt, ein unglaubliches reifes Album von Leuten, die wissen, wie es geht…..“

Den gesamten Artikel könnt ihr bei rockblogbluesspot.com lesen.

Review unserer aktuellen CD bei Musikreviews.de

Review unseres Albums bei Musikreviews.de. Das Fazit dort:

„Dieses Trio, dessen Mitglieder sich im alten wie neuen Ostdeutschland als Musiker auf- und verdient gemacht haben, gehört – das nehmen wir vorweg – zu den herausragenden Instrumentalcombos dieses Landes … und das nicht nur, weil es derer wenige gibt, sondern da ZELINKA stilistisch sehr weit greifen und dabei Songs schreiben, derer man so schnell nicht überdrüssig wird.“

Die komplette Rezension könnt ihr auf Musikreviews.de nachlesen.

Review unserer CD auf Deutsche-Mugge.de

Vielen Dank an Hartmut Helms für eine grandiose Rezension unseres aktuellen Albums auf www.deutsche-mugge.de. So schreibt er unter anderem:

„Ich habe schon lange nicht mehr so einen durch und durch ausgeglichenen neuen Silberling einer Band aus hiesigen Gefilden gehört, und das auch noch in einem Rutsch. Die große Begabung besteht wohl darin, all das Wissen und die Erfahrung von drei gestandenen Musikanten nicht vordergründig, und für jeden ersichtlich, in die Produktion zu stopfen, sondern statt dessen die Schlichtheit zu suchen, sie auszugraben und den Mut zu haben, modische Schnörkel komplett außen vor zu lassen. Keine Zugeständnisse! Dann wird es, so glaube ich jedenfalls, Kunst.“

Aber lest selbst, hier findet ihr den Artikel: www.deutsche.mugge.de

Kreative Covergestaltung bei Rock-Album-News

Zelinka
Neue Albumbesprechung bei Rockalbumnews.de. Die neu interpretierten Cover gehören dort zum Seiten-Konzept und sind Bestandteil jedes Review. Warum auch nicht 😉

„… besteht das Trio aus gestandenen Vollblutmusikern und das hört man dem gleichnamigen Debütalbum auch zu jedem Zeitpunkt an. Die selbstproduzierte Scheibe enthält ausschließlich Eigenkompositionen und liegt handwerklich auf einem äußerst hohen Niveau.“

Die komplette Rezension könnt ihr auf Rockalbumnews.de nachlesen.

Rezension unseres Albums bei rezensator.de

Review unseres Albums bei rezensator.de. So schreibt man unter anderem:

„Zelinka liefern ein rundum gelungenes Instrumentalpaket ab. Gitarrist Fleischer gibt das Gerüst für die Songs vor, er spielt im typischen Stil reiferer Gitarristen mit Wurzeln im klassischen Rock (Hendrix, Clapton zu Cream-Zeiten…) plus Stilelementen moderner Gitarristen wie etwa Satriani und Vai. Das klingt äußerst bekömmlich, seine Technik verkommt nie zum Selbstzweck. Bassist Torsten Grossmann kann sich sehr gut in Szene setzen. Egal ob Basisgroove oder Solo, was er am Bass abliefert, ist erste Sahne. Drummer Rohr bildet dazu das perfekte Groovegerüst, ohne das wenig bis nichts im Rock geht. Die Songs haben die Substanz, um ohne Gesang über die gesamte Länge unterhalten zu können, die Aufnahmequalität ist für meinen Geschmack perfekt – tolles Album.“

Den gesamten Artikel könnt ihr bei rezensator.de lesen.

Das Tough Magazine berichtet über unser Album

tough_magazineDas Tough Magazine berichtet über unser Album: „Instrumental geht nicht? Doch, das geht – dieses beweist die Band Zelinka!“

Die kompletten Artikel könnt ihr auf toughmagazine.de nachlesen.

CD-Rezension bei My Revelations

Hier noch eine nette Kurzrezi bei My Revelations, deren Fazit:

„…eine gelungene, nicht alltägliche Instrumental CD, die vor allen Dingen auch in Sachen Klang punkten kann.“

Den gesamten Artikel könnt ihr bei My Revelations lesen.