Review unserer CD auf Deutsche-Mugge.de

Vielen Dank an Hartmut Helms für eine grandiose Rezension unseres aktuellen Albums auf www.deutsche-mugge.de. So schreibt er unter anderem:

“Ich habe schon lange nicht mehr so einen durch und durch ausgeglichenen neuen Silberling einer Band aus hiesigen Gefilden gehört, und das auch noch in einem Rutsch. Die große Begabung besteht wohl darin, all das Wissen und die Erfahrung von drei gestandenen Musikanten nicht vordergründig, und für jeden ersichtlich, in die Produktion zu stopfen, sondern statt dessen die Schlichtheit zu suchen, sie auszugraben und den Mut zu haben, modische Schnörkel komplett außen vor zu lassen. Keine Zugeständnisse! Dann wird es, so glaube ich jedenfalls, Kunst.”

Aber lest selbst, hier findet ihr den Artikel: www.deutsche.mugge.de

Review Deutsche-Mugge.de

Review by Hartmut Helms on www.deutsche-mugge.de

Ein rostrotes Cover, in der Mitte so ein Logo, beinahe wie alte Runen, und darunter ist in gleicher Art ZELINKA zu lesen. Nein, das Teil kommt nicht aus dem Böhmischen und hat auch nichts mit dortiger Musiktradition am Hut. ZELINKA ist der Familienname des musikbegeisterten Großvaters von BERND „Fleischmann“ Fleischer und selbiger tobt auf dieser neuen Scheibe, gemeinsam mit seinen Partnern TORSTEN GROSSMANN am Bass und KAY ROHR, Schlagzeug, seine Vorliebe für am Jazz orientierte instrumentale Rockmusik und seine Leidenschaft für das Gitarrenspiel aus. Lange habe ich auf diesen Silberling gewartet, genau genommen seit dem Februar 2011, da ich das Trio in der Groovestation von Dresden live erleben durfte. Nun also ist endlich das Ergebnis fleißiger Studioarbeit da und dreht sich in meinem Player.

Eine Gitarre, eine Melodieschleife und ein Riff, das sich immer weiter ausweitet. Der Einstieg in die CD ist ein musikalischer Gang durch die „Catacomb“, eine stampfende Blues-Figur, über die der Gitarrist schwere Riffs und kurze knackige Soli setzt, deren Fließen ab und an, dramaturgisch geschickt, kurz unterbrochen wird, um sich danach wieder neu aufzubauen. Gelungener Einstieg, der neugierig macht und mit der fließenden Funk-Nummer „Safaga“ gleich weiter bedient wird. Das Stück überrascht mit melodiösen Gitarrenlinien über mitunter straffen Funk-Rhythmen, die exzellent vom Bass gesetzt werden. Die beiden ersten Tracks haben mich gleich beim ersten Hören fasziniert und irgendwie auch an die alten Colloseum II erinnert und das möchte ich unbedingt als großes Ausrufezeichen verstanden wissen.
Danach betört der verspielte Klang einer Akustikgitarre die Ohren. Getragen von einer äußerst dezent gespielten Bass-Figur entwickelt sich ein vollen Sound, der schmeichelhaft und verführerisch wohlig daher kommt. Auf dem Höhepunkt von „Silent“ wird die schwärmerische Melodie im spanischen Touch vom kräftigen Sound einer rockenden Gitarre aufgenommen und fantasievoll im Solo ausgeweitet. Was für ein wunderschönes, eingängiges Instrumentalstück fernab jeglicher Klischees, irgendwo zwischen Rock und Swing, fast ein wenig wie von BAYON inspiriert. Da kann man eine Menge Liebe und Hingabe zur Musik, fernab von Routine, hören und fühlen.

In „Room No. 15“ kommt uns ZELINKA ganz und gar funky daher. TORSTEN GROSSMANN kann seine Fähigkeiten mit einer verspielt fetzigen Solo-Einlage auf den fünf fetten Saiten demonstrieren und wird dabei von Fleischmann’s Gitarreneinlagen getrieben. Auf einem verzwickt gewebten Rhythmusgeflecht wird es dann giftig rockig einerseits, während im Mittelteil von „Toxic“ die Gitarre wieder eingängig in sich verschachtelte Läufe entstehen lässt, die sich im Schlussteil richtig hard’n’heavy austoben dürfen. Mit 6:20 ist „Chill Out“ das längste und gleichzeitig auch das am weitesten ausufernde Stück der CD. Der Hörer hat Gelegenheit, sich ganz tief fallen zu lassen und die instrumentalen Fertigkeiten und das Zusammenspiel des TRIOS zu bewundern. Man erlebt beim Hören völlig unterschiedliche Facetten, die letztlich ein kräftiges harmonisches Ganzes ergeben, weil nach jedem solistischen Ausflug zur Seite wieder zur alles verbindenden Ursprungsidee zurück gefunden wird. Das Teil ist wunderbar in sich versponnen, ja verschachtelt, sowie für Liebhaber und Kenner dieser Spielweise ein tiefer wahrer Hörgenuss. Fast mein Top-Favorit, wenn da „Silent“ und die „Raindrops“ am Ende der CD nicht wären. Ähnlich auch „Funky Bitch“, das, wie der Titel schon andeutet, das gleiche Spiel, wie bei „Chill Out“, noch einmal, nur sehr viel mehr „gefunkt“ und verspielt fortsetzt. Wer möchte, kann sogar hier und da versteckt, kleine Zitate internationaler Größen heraus hören, ohne dass sie wirklich gespielt werden. Das ist schon ganz großes Kino und geht nur, wenn Könner mit Köpfchen und ihren flinken Fingern am Werkeln sind.

Ebenso verspielt und gespickt mit solistischen Facetten der dicken Bass-Saiten im Wechselspiel mit der Gitarre rockt „The Cat“, mal leichtfüßig, mal heavy stampfend, wobei aus dem Wechsel der Tempi, die eigentliche Spannung geboren wird. Das gleiche gelingt mit „Gipsy March“ gleich noch einmal, bei dem mich die synchron gespielten Gitarrenläufe wieder einmal an Vorbilder des Trios erinnern, die auch zu meinen Favoriten zählen. Aufgelockert wird das Ganze mit ein wenig Augenzwinkern und dem Gefühl, hier wird aus blankem Spaß an der Freude musiziert.
Am Ende der insgesamt 46:38 Minuten glänzt noch einmal eine sehr ruhige und tief in sich selbst gekehrte Nummer. „Raindrops“ verziert diese Scheibe ein zweites Mal nach „Silent“ mit spanischem Flair und noch einmal weit ausufernden Gitarrenzaubereien, die eine beinahe elegisch schöne Stimmung verbreiten. Diese letzten Töne lassen mich als Hörer zufrieden und irgendwie entspannt wieder die anderen dumpfen Ergüsse der schnelllebigen Moderne ertragen, weil sie einfach länger anhalten und sich auch deshalb wirklich verinnerlichen können.

Ich habe schon lange nicht mehr so einen durch und durch ausgeglichenen neuen Silberling einer Band aus hiesigen Gefilden gehört und das auch noch in einem Rutsch. Die große Begabung besteht wohl darin, all das Wissen und die Erfahrung von drei gestandenen Musikanten nicht vordergründig, und für jeden ersichtlich, in die Produktion zu stopfen, sondern statt dessen die Schlichtheit zu suchen, sie auszugraben und den Mut zu haben, modische Schnörkel komplett außen vor zu lassen. Keine Zugeständnisse! Dann wird es, so glaube ich jedenfalls, Kunst. Man merkt mit jedem Ton und in jeder Phase, dass hier zwar schier ungezügelte Energie agiert, die dennoch wohl dosiert, dicht und ideenreich die einzelnen Stücke sehr intim ihren eigenen Intentionen folgen lässt. So eine dralle Mixtur aus Ideenreichtum und deren scheinbar lässiger Darbietung ist selten und deshalb auch so angenehm zu erleben.
Das Trio FLEISCHER, GROSSMANN & ROHR, das sich selbst als ein „kraftvolles rockjazzfunkbluesiges Instrumentalprojekt“ bezeichnet, ist sich ganz offensichtlich seiner Möglichkeiten bewusst und lässt sich dennoch nicht von ihnen verleiten, sie alle auf ein Mal und jede für sich „auszustellen“. Das macht die CD von vorn bis hinten, bei aller Vielfalt, sehr übersichtlich und das gefällt mir ganz persönlich ausgesprochen gut und rundet das differenzierte und klare Klangbild der Produktion ab. Jedes Stück der rein instrumental eingespielten Scheibe erzeugt eine eigene Spannung, wie wohl das Nächste und Übernächste klingen und wirken mag und das wirklich Schöne daran ist, diese Spannung verhallt noch nicht einmal mit dem allerletzten Ton. Ganz große Klasse und wer die CD ZELINKA spätestens am Nikolaustag nicht im Stiefel oder Weihnachten nicht unterm Christbaum liegen hat, darf sicher sein, etwas Außergewöhnliches verpasst zu haben.

Kreative Covergestaltung bei Rock-Album-News

Zelinka
Neue Albumbesprechung bei Rockalbumnews.de. Die neu interpretierten Cover gehören dort zum Seiten-Konzept und sind Bestandteil jedes Review. Warum auch nicht 😉

“… besteht das Trio aus gestandenen Vollblutmusikern und das hört man dem gleichnamigen Debütalbum auch zu jedem Zeitpunkt an. Die selbstproduzierte Scheibe enthält ausschließlich Eigenkompositionen und liegt handwerklich auf einem äußerst hohen Niveau.”

Die komplette Rezension könnt ihr auf Rockalbumnews.de nachlesen.

Review on Rock Album News

Zelinka
Review on RockAlbumNews


Vor genau drei Jahren hob Bernd Fleischer (g) ein neues Instrumental-Projekt aus der Taufe. Sein Großvater Johannes Zelinka stand dabei nicht nur für den Bandnamen Pate, sondern symbolisiert in gewisser Weise auch die tiefe Verbundenheit zur Musik.

Komplettiert durch Torsten Großmann (b) und Kay Rohr (d) besteht das Trio aus gestandenen Vollblutmusikern und das hört man dem gleichnamigen Debütalbum auch zu jedem Zeitpunkt an. Die selbstproduzierte Scheibe enthält ausschließlich Eigenkompositionen und liegt handwerklich auf einem äußerst hohen Niveau. Schon die ersten Titel überzeugen durch eine druckvolle Rhythmusabteilung und Soundtrack-reife Gitarren-Licks, die an dynamische Szenen alter Krimi-Serien erinnern. Zusammen mit den wirklich guten Bass-Improvisationen gehört das funky ‘safaga’ dann auch gleich zu den musikalischen Highlights. Ebenfalls ganz vorn reiht sich das ebenfalls von Torsten Großmann (b) geschriebene, leicht bluesige ‘room nr. 15’ ein – nicht schlecht. Des Weiteren hätten wir dann natürlich noch ‘toxic’ und ‘gipsy march’ auf der Habenseite. Die harten Rocker arbeiten mit ebenso griffigen Riffs wie straighten Melodielinien und sprühen nur so vor genialen Klangeinfällen. Gerade Letztgenannter erinnert mit seiner jazzigen Note an die Steve Morse Band und hätte es fast zu einem Titel-Tipp geschafft. Die verwendeten Sprachsamples fallen hier jedoch etwas negativ ins Gewicht und auch beim übrigen Songmaterial muss man ein paar kleinere Abstriche machen. So werden Bass und Schlagzeug von der dominanten Gitarrenarbeit oft sehr weit in den Hintergrund gedrängt, was besonders beim ansonsten auch recht guten ‘the cat’ auffällt. Aber auch bei ‘funky bitch’ (der Name ist hier Programm) vermag der Funke nie so richtig überzuspringen, von den durchwachsenen Akustiknummern ‘silent’ und ‘raindrops’ ganz zu schweigen. Wirkliche Ausfälle gibt es auf ‘zelinka’ (2013) jedoch nicht und so stellen die vier Sterne das Qualitätsniveau insgesamt ganz gut dar.

Respekt! Das Debütalbum ist von einer gewissen (und natürlich systembedingten) Gitarrenlastigkeit und zwei, drei kleineren Schwachstellen abgesehen wirklich gut gelungen. Dem Bandplay könnten gemeinsam geschriebene Songs vielleicht ganz gut tun.

Rezension unseres Albums bei rezensator.de

Review unseres Albums bei rezensator.de. So schreibt man unter anderem:

“Zelinka liefern ein rundum gelungenes Instrumentalpaket ab. Gitarrist Fleischer gibt das Gerüst für die Songs vor, er spielt im typischen Stil reiferer Gitarristen mit Wurzeln im klassischen Rock (Hendrix, Clapton zu Cream-Zeiten…) plus Stilelementen moderner Gitarristen wie etwa Satriani und Vai. Das klingt äußerst bekömmlich, seine Technik verkommt nie zum Selbstzweck. Bassist Torsten Grossmann kann sich sehr gut in Szene setzen. Egal ob Basisgroove oder Solo, was er am Bass abliefert, ist erste Sahne. Drummer Rohr bildet dazu das perfekte Groovegerüst, ohne das wenig bis nichts im Rock geht. Die Songs haben die Substanz, um ohne Gesang über die gesamte Länge unterhalten zu können, die Aufnahmequalität ist für meinen Geschmack perfekt – tolles Album.”

Den gesamten Artikel könnt ihr bei rezensator.de lesen.

Review on rezensator.de

Review on rezensator.de

Zelinka ist ein Album der gleichnamigen Band Zelinka. Das Album soll offiziell am 14.08.2013 erscheinen.

Bei Zelinka handelt es sich um ein Trio gestandener Musiker mit, nach eigener Aussage, nicht weniger als 90 Jahren Live-Erfahrung. Das Trio besteht aus Bernd “Fleischmann” Fleischer (git), Torsten Grossmann (bass) und Kay Rohr (drums). Alle Musiker können auf eine Ausbildung als Berufsmusiker der ehemaligen DDR verweisen. Gitarrist Fleischer spielte von 1986 bis 1999 bei Berluc, 2008 veröffentlichte er eine Solo-CD. Bassist Grossmann war u. a. tätig beim Studio-Team Leipzig, Brigitte Stefan und Gudrun Lange & Kactus. Drummer Kay Rohr konzentrierte sich früh auf eigene Ideen und Projekte, außerdem wurde er im Großraum Leipzig als Macher der Leipziger Bierbörse bekannt.

Zelinka stellen auf ihrem Debütalbum ihre Vorstellung rockiger Instrumentalmusik mit Einflüssen aus Blues über Funk bis Jazz-Fusion vor. Den Auftakt macht “Catacomb”, ein Song der zwischen sattem Riff-Rock und arpeggierten Motiven pendelt. Ebenfalls stark dem klassischen Rock verpflichtet sind Songs wie “Toxic” (mit Hendrix Style Interludes, schönen Timing Wechseln und proggigen 70s Parts) und “Gipsy March” mit Klassik Bass-Linien, flüssigen Gitarren-Legatolinien und einem interessanten Reggaeähnlichen Part mit Gesprächsfetzen im Hintergrund.

Einen weiteren Schwerpunkt des Albums bildet groovige Musik, die immer wieder Richtung funky Jazz Fusion/Rock tendiert. Das gilt für “Safaga”, “Room No. 15”, “Funky Bitch” und “The Cat”. Die Songs grooven amtlich, Grossmann zeigt wiederholt, wo der Slap und Popp-Hammer hängt.

“Silent” ist ein lyrischer Song mit Satch-ähnlichen Gitarrenparts. “Chill Out” ist ein relaxter Rocksong und “Raindrops” beendet das Album balladesk-verträumt mit direkt abgenommenen Nylon-String Sounds.

Fazit: Zelinka liefern ein rundum gelungenes Instrumentalpaket ab. Gitarrist Fleischer gibt das Gerüst für die Songs vor, er spielt im typischen Stil reiferer Gitarristen mit Wurzeln im klassischen Rock (Hendrix, Clapton zu Cream-Zeiten…) plus Stilelementen moderner Gitarristen wie etwa Satriani und Vai. Das klingt äußerst bekömmlich, seine Technik verkommt nie zum Selbstzweck. Bassist Torsten Grossmann kann sich sehr gut in Szene setzen. Egal ob Basisgroove oder Solo, was er am Bass abliefert, ist erste Sahne. Drummer Rohr bildet dazu das perfekte Groovegerüst, ohne das wenig bis nichts im Rock geht. Die Songs haben die Substanz, um ohne Gesang über die gesamte Länge unterhalten zu können, die Aufnahmequalität ist für meinen Geschmack perfekt – tolles Album.

Review on Tough Magazine

Review on Tough Magazine


Zelinka veröffentlichen mit ihrem gleichnamigen Album ihr Debüt. Der Tonträger enthält 10 Songs, hat eine Spieldauer von 48 Minuten und erscheint in Eigenregie.

Instrumental geht nicht? Doch, das geht – dieses beweist die Band Zelinka! Benannt nach dem Großvater des Gitarristen Bernd Fleischer (der Großvater heisst Johannes Zelinka) spielen die drei Musiker einen sehr guten Mix aus Rock, Jass und Blues. Die drei erfahrenen Musiker lassen in Songs wie “Safaga”, “Toxic” oder “The Cat” die Saiten sprechen und liefern mal rockige, schnelle Nummern ab und auch mal langsamere Titel – auch die sind gelungen!

Ein interessantes Projekt, welches man sich in Ruhe anhören kann – auch live sicherlich ein Erlebnis! Gutes instrumentales Album!

Review on My Revelations

Review on My Revelations

Instrumental-Rock ist seit einigen Jahren wieder ein Trend, den man dann jenseits von Vai oder Satriani als Post-Rock verkauft!
Das Ü-40 Rock Trio mit dem seltsamen Namen Zelinka kommt nun mit einer etwas andere Mischung daher und macht trotzdem ähnliche Musik.
Wobei Frames oder Long Distance Calling ja oft eher entspannend und einen gewissen Chillfaktor ausstrahlen.
Zelinka (benannt nach Josef Zelinka dem Opa eines der Musiker) rocken wie sie selber sagen mit Funk und Jazz Einflüssen, was die Musik etwas “beinlastiger” und “hibbeliger” macht.
Ein Gespür für Melodien und Grooves hat die Truppe auf jeden Fall!
Normaler Metalfans wird das Ganze vielleicht etwas zu soft teilweise oder zu jazzig sein! Stressig durch abrupte Breaks ist jedoch nur der Opener “Catacomb” der im Allgemeinen mehr Metal als die ganze Scheibe ist.
Insgesamt hat die optisch etwas nüchtern und vielleicht auch irreführend benannte Scheibe und Band eine gelungene, nicht alltägliche Instrumental CD gemacht die vor allen Dingen auch in Sachen Klang punkten kann.